Referentin

Herz und Kopf – dort möchte ich mit meinen Worten landen.

Die Seele ins Schwingen und die Gedanken ans Laufen bringen.
Worte, die lebensnah und lebenstauglich ankommen – das können Sie von meinen Vorträgen erwarten. Und wenn’s zwischendurch mal etwas zum Lachen gibt: Humor ist eine der schönsten Seiten des Lebens.

Ob bei Frühstückstreffen oder Abendtreffs für Frauen (und manchmal mit Männern), bei  Veranstaltungen der „Landfrauen“ oder auf Einladung der Gleichstellungsbeauftragten einer Stadtverwaltung, auf Veranstaltungen von Firmen und Einrichtungen der Erwachsenenbildung – ich bin deutschlandweit unterwegs.

Ich halte Vorträge und führe ganz- oder mehrtägige Seminare durch. Meine aktuellen Termine finden Sie hier.

Hier habe ich eine Auswahl meiner aktuellen Referatsthemen zusammengestellt. Wenn Sie sich für einen Vortrag interessieren, ein anderes Thema anfragen oder eine Veranstaltung mit mir planen wollen, nehmen Sie bitte Kontakt auf.

Bitte klicken Sie auf die Überschriften für weitere Information.

Mit Erwartungen leben – Enttäuschungen verstehen

Menschen träumen, planen – und manchmal stehen die Wünsche Schlange. Woher kommt dieses „Ich-will-alles-und-nur-nichts-verpassen-Gefühl“? Wer oder was weckt Erwartungen, Vorstellungen, vielleicht sogar Ansprüche an das „richtige“ Leben?

Und wie gehen wir mit den nicht erfüllten Erwartungen, geplatzten Lebensträumen und Enttäuschungen des Lebens um? Öfter als wir denken, programmieren wir übrigens mit unseren Erwartungen an unsere Mitmenschen die Enttäuschungen selbst vor. Und wenn es die Erwartungen an uns selbst sind, denen wir nicht gerecht werden? Barmherzig mit mir selbst und anderen umgehen – das ist Lebenskunst.

Gute Zeiten – schlechte Zeiten

„Alles hat seine Zeit“ – das weise Gedicht eines Weisheitslehrers der Bibel  begleitet die Gedankenreise dieses Vortrags. Der vermeintlich banale Satz „Ich habe Zeit!“ führt in das Staunen über eine nur scheinbare Selbstverständlichkeit, die als Geschenk neu ausgepackt wird: die Überraschungen des Alltags neu entdecken lernen, um dem Augenblick zu begegnen und zu erfahren, dass Gott in der Zeit ist.

Schwierige Zeiten sind oft Abschiedszeiten. Die „große“ Zeit hat ihre „kleinen“ Zeiten: die Lebensphasen, die erkannt und bewusst gelebt sein wollen.      
 

Selbstwert entwickeln – wenn das so einfach wäre!


Frauen zwischen Selbstannahme und Selbstzweifel

„Der Wert eines Menschen wird bestimmt 1.) durch seine Leistung, 2.) durch das, was er besitzt, und 3.) durch das, was andere über ihn sagen.“
Ja, wer glaubt denn so was?! Im Zweifelsfalle wir alle. Diese drei „Glaubenssätze“ haben wir tief verinnerlicht, und sie programmieren so manche Selbstwertkrise vor.

Welche neuen Denk-Wege können wir beschreiten, wenn wir uns gar nicht selbst erfinden müssen, weil der Wert eines Menschen außerhalb von Machen und Leisten feststeht? Ein Blick, der keine Einschränkung, sondern eine grandiose Befreiung bedeutet.

„Das wäre doch gelacht!“ – Vom Glück, zufrieden zu sein

Ist Glück ein Gefühl oder ein Zustand? Ist es messbar, vielleicht sogar machbar? Auf jeden Fall scheint das Glück Beine zu haben, denn es läuft vielen Menschen immer ein Stück voraus und wartet hinter der nächsten Ecke. Ist also Glück nur Glückssache oder sind wir – mehr, als wir denken – unseres Glückes Schmied?

Ein Blick ins Internet oder in die Regale der Buchhandlungen zeigt: Die Menschen sind leidenschaftliche Glückssucher. Aber ist das vielleicht schon ein Teil des Problems, dass wir eben eher Glückssucher und nicht Glücksfinder sind?

Der Vortrag macht Mut, „Trainingseinheiten“ des Glücks oder besser gesagt: der Zufriedenheit, auszuprobieren und zu entdecken, wie das Glück hier und da einfach so „vom Himmel fällt“.
 

Gute Gründe, es nicht mehr allen recht zu machen

„Mach mehr aus deinem Typ!“
„Entdecke deine Möglichkeiten!“
„Fit bis ins hohe Alter!“

Verlockend, wie viele Möglichkeiten uns geboten werden, unser Leben zu perfektionieren. Wenn es da nicht die Kehrseite gäbe: das Lebensgefühl, nicht mithalten zu können. Das Tun von Dingen, die mir gar nicht wichtig sind, nur um nichts zu verpassen.

Am Ende merken wir: Wer es allen recht macht, macht sich recht bald alle.
Manche Veränderung beginnt mit der richtigen Frage. Zum Beispiel:„Muss ich das, was ich tue, eigentlich tun?“, oder: „Warum tue ich etwas, was ich mir erträume, eigentlich nicht?“
 

Gut ist gut genug! Zufrieden leben, auch wenn das Leben nicht perfekt ist

Die Sonne scheint, aber leider sind die Fenster nicht geputzt. Und schon wird aus guter Laune schlechte Laune. Sind wir der eigenen Unzufriedenheit wirklich ausgeliefert? Dabei sind schmutzige Fenster ja noch eine leichte Übung. Was passiert mit uns, wenn die Dinge anders laufen, als wir es uns vorgestellt haben?

Der Vortrag entlarvt augenzwinkernd die selbst aufgestellten Denkfallen, die „Antreiber“, die es sich gut in unserem Leben eingerichtet haben; die gedanklichen No-Goes, Engführungen („Bitte so und nicht anders!“), die uns verspannen.

Manchmal ist es einfach nur gut, zu entdecken, dass die ungünstigen Umstände unter Umständen gar nicht das eigentliche Problem sind.

Lockerungsübungen für die Seele!

Gute Gründe, sich nicht verrückt zu machen
. Warum halbe Sachen manchmal richtig gut sind.

Bei einer FORSA-Studie zum Thema „Stress der Eltern“ gaben Dreiviertel der befragten Mütter an, dass sie ihren eigenen Anforderungen nicht genügen – und dass sie das stresst.

Kein Wunder: Die Liste der Dinge, die „gute“ Eltern (und nicht nur die!) machen und lassen wollten und sollten, ist lang. Wer legt die Messlatte so hoch? Unzählige Optionen und Informationen – da kann man doch nur verrückt werden! Wo ist„ bitteschön die Ausfahrt aus diesem verrückten Denken?
Zeit zu entdecken, dass manchmal halbe Sachen richtig gut sind – und Fehler erlaubt. Unser Leben ist etwas anderes als ein „gelungener Kuchen“: ein guter Mix aus „richtig gut“, Halbgarem und Misslungenem.
 

Sehnsucht nach Leben – Gute Gründe zu glauben

Ein Ausflug in die Welt der Werbespots führt anschaulich drei menschliche Grundsehnsüchte vor Augen: die Sehnsucht nach Liebe, die Sehnsucht nach Anerkennung und die Sehnsucht nach einem Zuhause, nach Heimat.

Der Vortrag lädt zu einem Dialog ein: Was sind die „Angebote“ des christlichen Glaubens für den Menschen, der diese Sehnsüchte in sich spürt?
 

Blickwechsel – neue Perspektiven gewinnen

Die biblische Geschichte von Kain und Abel ist eine der Urgeschichten der Menschheit. In ihr verdichtet sich die Erfahrung, auf welche Irrwege ein Mensch geraten kann, der – wie Kain in dieser Geschichte – von seinem „Kopfkino“ bestimmt ist. Sein Blick, sein Leben wird eng.

Die Geschichte lockt uns aus Denkfallen, wie: „Streng dich an, dann wird das Leben schon gelingen!“ – „Das Leben ist planbar und machbar.“ Der Blickwechsel ermöglicht eine neue Perspektive: Scheitern ist kein Tabu. Das Leben ist nicht gerecht. Ich kann mich immer wieder für das Gute entscheiden.

Prinz geküsst – Frosch geheiratet? – Du bist so anders, als ich dachte

„Die Liebe mag blind sein, aber die Ehe ist ein ausgezeichneter Augenarzt.“ Was gibt es in langjährigen Beziehungen noch zu entdecken? Es ist klug, wenn wir falsche Vorstellungen und Erwartungen an Beziehungen und Partnerschaften über Bord werfen – und nicht gleich die Beziehung. Wir kommen den sechs Romantikfallen auf die Spur (darunter „Der andere ist für mein Glück verantwortlich“) und entdecken konstruktive Alternativen. Der Vortrag vermittelt ein ganzes Bündel alltagstauglicher Tipps  für gesunde Beziehungen.
 

Gute Gründe, immer denselben Mann zu küssen


Von der  Kunst, ein Paar zu bleiben

„Wir wollen niemals auseinandergehen!“ Jedes Paar, das „Ja“ zueinander gesagt hat, unterschreibt diesen Satz. Aber was hält ein Paar zusammen? Was stabilisiert die Paarbeziehung, und was sind klassische Denkfallen, die einer Partnerschaft zusetzen? Der Vortrag ist ein Plädoyer für den langen Atem inklusive einiger handfester praktischer Tipps für den Paar-Alltag. Viel Stoff zum (Um-)Denken.

Und außerdem: Was eine Paarbeziehung lebendig erhält, gilt meist auch für andere Beziehungen. Deshalb können zu diesem Vortrag auch Singles eingeladen werden.
 

Eltern werden – Paar bleiben

„Warum bloß wirken viele Eltern auf mich so, als hätten sie nicht Kinder, sondern eine schwere Krankheit zu ertragen?“, fragte ein kinderloser Journalist. Und ein Paartherapeut mahnt: „Die größte Herausforderung für Eltern ist, das Glück ihrer Kinder nicht zu ihrem einzigen Lebensinhalt zu machen.“ Steckt das Elternsein wirklich voller Tücken und Gefahren? Wie so oft im Leben beginnt die Veränderung mit einem Perspektivwechsel: „Gott sei Dank! Kinder sind ein großartiges Geschenk.“ Und mit der Einsicht: Die Paarbeziehung ist die Grundlage der Elternbeziehung.
 

Das Geheimnis guter Beziehungen – Wie wir Missverständnisse vermeiden und uns besser verstehen können

Ich möchte dich verstehen, und ich möchte verstanden werden: Das ist unser großer Wunsch. Leider ist er oft verschüttet unter Rechthaberei und Schuldzuweisungen. Um den anderen zu verstehen, muss ich mit mir selbst ins innere Gespräch gehen, mich selbst verstehen lernen: Was bewegt mich? Was fühle und brauche ich?

Es lohnt sich, gut zuzuhören und sich klar auszudrücken – zwei Fähigkeiten, die wir trainieren können. Die „Sprachregeln der Liebe“ unterstützen das Sprechen und Zuhören. Und dann kommt es auf die Haltung an: Dankbarkeit und Wertschätzung  verändern die Beziehungswelten.
 

„Ich hab Recht – und du bist schuld!" Neue Wege zueinander

Vortrag ab November 2016 buchbar.

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